Sein Tod am 22. November 2022 hat die hiesigen Anti-Atomkraft Bewegten überrascht und sehr getroffen. Frank war mit seiner Entschlossenheit und Tatkraft ein entschiedener Kämpfer der ersten Stunde gegen das AKW Grohnde. In Hagenohsen wohnhaft, war er in der Gewaltfreien Aktion Umweltschutz (GAU) kreativ in der Organisation von Fachvorträgen oder Artikeln im selbst mitredigierten Grohnder Landboten. Das Abschalten des AKW zu Silvester 2021 hat er erlebt, wurde dazu im NDR-Fernsehn noch einmal interviewt.

Das Anti-Atom-Plenum Weserbergland trauert mit seiner Familie um einen aufrechten Umweltschützer.